Burg Liechtenstein

Burg Liechtenstein

Die Burg Liechtenstein ist vom Hotel Restaurant Hotwagner über einen Fußweg von ca. 5 min zu erreichen.

Die Burg Liechtenstein liegt in Maria Enzersdorf in Niederösterreich am Rande des Wienerwaldes im Naturpark Föhrenberge. Sie steht auf einem Felsrücken in einer Seehöhe von ca. 300 m ü. A.. 1136 wurde sie das erste Mal urkundlich erwähnt. Die Fürsten von Liechtenstein, nach denen das Fürstentum Liechtenstein benannt ist, hatten hier ihren Stammsitz.

Geschichte

Die Burg wurde ungefähr um 1135 in Form eines Wehrturms und einer Kapelle von Hugo von Liechtenstein erbaut und war ein Teil des Verteidigungswalles entlang der Thermenlinie gegenüber der Feinde, die damals meist aus dem Osten kamen.
Von damals ist noch eine romanische Kapelle erhalten. Der Schutzheilige ist wie bei der Burg Mödling der Heilige Pankratius. Die Burg wurde zwischen dem 13. und dem 15.Jh. laufend erweitert.

Das Material stammt aus dem Römersteinbruch bei Sankt Margarethen im Burgenland aus dem für den Steinbruch typischen lichten Steinen, die der Burg vermutlich den Namen gaben. Die Burg wurde 1480 von den Türken verwüstet und bei der Ersten Wiener Türkenbelagerung vollständig zerstört.
Während den Türkenkriegen war sie Zufluchtstätte der Maria Enzersdorfer und der Hinterbrühler Bevölkerung. Bei der Zweiten Türkenbelagerung im Jahre 1683 wurde Burg Liechtenstein erneut zerstört und konnte erst 1807 von Johann I. von Liechtenstein wieder instandgesetzt werden. Im Sinne des Historismus wurde die Burg im 19. Jhd. von Johann II. von Liechtenstein wieder aufgebaut.

Die Burg gilt als der Stammsitz der heutigen Fürsten von Liechtenstein. Auf jeden Fall waren die Fürsten von und zu Liechtenstein die Besitzer bis ca. 1300. Anschließend wechselten die Besitzer sehr oft.
Bekannte Eigentümer waren die Freiherrn von Khevenhüller, denen heute noch die Burg Hochosterwitz in Kärnten gehört. Sie gehörte auch den Habsburgern oder dem ungarischen König Matthias Corvinus. 1807 wurde sie wieder vom damaligen Fürsten Johann I. von Liechtenstein wieder in den Familienbesitz gebracht, wo es noch heute ist.
Aber auch die zu der Zeit ziemlich abgeholzten Wälder ließ er zum Teil wieder mit den für die Gegend typischen Schwarzföhren aufforsten. Auch die typischen Ruinen am Kalenderberg („Amphietheater“, „schwarzer Turm“ und „Pfefferbüchsel) wurden während der Romantiker-Zeit errichtet. Die nach der russichen Besatzungszeit stark zerstörte Burg wurde mehrmals renoviert und wird zu Zeit von einem privatwirschaftlichen Verein betreut.

Die heutige Burganlage wurde im 19. Jahrhundert vom Hause Liechtenstein renoviert und befindet sich bis heute in deren Eigentum. Hier können zahlreiche Einrichtungsgegenstände wie Möbel, Waffen, Reliefs, Balkendecken sowie die Burgkapelle besichtigt werden. Außerdem bietet die Burg einen der schönsten Blicke über Wien.

(Quelle: wikipedia)

Führungen auf der Burg Liechtenstein

Die Burg kann nur mit einer Führung besichtigt werden. Die Burgführung sind stündlich zur vollen Stunde in Deutsch und Englisch, unabhängig der Personenanzahl und dauern ca. 50 Minuten.

Öffnungszeiten auf der Burg Liechtenstein

Wintersaison 1. November bis 28./29. Februar:

  • 1. November (Allerheiligen) und 2. November (Allerseelen): Geschlossen
  • 3. bis 15. November: Montag bis Sonntag, 10:00 bis 15:00
  • 16. November bis 4. Adventsonntag: fixe Führungszeiten! Freitag bis Sonntag, Führungen jeweils um 13:00, 14:00 und 15:00 oder nach Voranmeldung
  • Ab 4. Adventsonntag: Geschlossen
  • 31. Dezember (Silvester): 22:30 Silvestertour
  • 1. Jänner bis 28./29. Februar: Führungen nur gegen Voranmeldung

Sommersaison von 1. März bis 31. Oktober:

  • Montag bis Sonntag: 10:00 bis 16:00
  • Samstag, Sonn- und Feiertag im Juli und August 10:00 bis 17:00
  • Karfreitag: Geschlossen
  • Karsamstag: 12:00 bis 16:00

Eintrittspreise für die Burg Liechtenstein

Einzelkarten

  • Erwachsene: € 9,-
  • Kinder: € 6,-
  • Ermäßigte: € 7,-(Studenten bis 27 J., Senioren ab 60 J., Soldaten, Schüler von 16 bis 19 J., Lehrlinge – mit Ausweis)

Familienkarten

  • Familienkarte A: € 25,- (2 Erwachsene + bis zu 3 Kinder)
  • Familienkarte B: € 19,- (1 Erwachsener + bis zu 2 Kinder)

Adresse:

Am Hausberg 2, 2344 Maria Enzersdorf

offizielle Homepage der Burg Lichtenstein: www.burgliechtenstein.eu

Schaubergwerk Seegrotte

Schaubergwerk Seegrotte Hinterbrühl

Das Schaubergwerk Seegrotte liegt ca. 15 Gehminuten/ 5 Fahrminuten vom Hotel Restaurant Hotwagner entfernt. Es befindet sich in der angrenzenden Nachbargemeinde Hinterbrühl.

Im Jahr 1848 begann ein Müller, der in einer Tiefe von 5 m beim Brunnenschlagen auf Gips stieß, mit dem Abbau von Düngergips, der in einer Mödlinger Mühle gemahlen wurde. Im Jahr 1912 entstand durch eine Sprengung ein Wassereinbruch von mehr als 20.000 Kubikmetern, der einen weiteren Betrieb unmöglich machte. Jahrelang stand das Bergwerk still, in dem sich ein großer See gebildet hatte.

Geschichte

Im Jahr 1848 begann ein Müller, der in einer Tiefe von 5 m beim Brunnenschlagen auf Gips stieß, mit dem Abbau von Düngergips, der in einer Mödlinger Mühle gemahlen wurde. Im Jahr 1912 entstand durch eine Sprengung ein Wassereinbruch von mehr als 20.000 Kubikmetern, der einen weiteren Betrieb unmöglich machte. Jahrelang stand das Bergwerk still, in dem sich ein großer See gebildet hatte.
Im Jahr 1918 kaufte Friedrich Fischer (1876-1955), ein Wiener Likörfabrikant, das aufgelassene Bergwerk. Ursprünglich wollte er ein Vergnügungsetablissement einrichten. Später versuchte er sich mit einer Champignonzucht, die allerdings wegen der geringen Temperatur nicht funktionierte. Im Jahr 1920 ließ er den 200 m langen Förderstollen, der noch aus Bergwerkszeiten großteils mit Holz ausgezimmert war, mit Ziegeln auswölben. Anfang der 1930er Jahre wurde Strom in das Bergwerk eingeleitet. Mit einem alten Militärponton und einem Elektroboot wurde am 8. Juni 1932 das Schaubergwerk eröffnet.

Zweiter Weltkrieg

Im Jahr 1943 begann man im Deutschen Reich wichtige Lager und Betriebe unter die Erde zu verlegen. So wollte man ursprünglich Speisefette einlagern, was aber wegen der hohen Luftfeuchtigkeit misslang. Große Mengen an technischen Fetten wurden in Fässern in den Stollen gelagert. Auch Kulturgüter lagerte man zum Schutz vor Kriegsschäden ein. Während dieser Zeit ging aber der Betrieb als Schaubergwerk weiter. Erst am 1. Mai 1944 wurden die Stollen beschlagnahmt und darin eine Flugzeugfabrik der Heinkelwerke unter dem Decknamen Languste eingerichtet, weil es vor Bombenangriffen relativ sicher war. Dies bewies der erste Bombentreffer bereits am 24. Mai 1944, der im Inneren keinerlei Schäden anrichtete.Dazu wurde der See komplett ausgepumpt und der Boden zu einer ebenen Fläche betoniert. Es wurden die Rumpfteile der Heinkel He 162 (auch Salamander genannt) als Prototypen darin gebaut, in Teilen heraustransportiert und am Gelände des heutigen Flughafens Wien in Schwechat zusammengebaut. Im Dezember 1944 waren etwa 600 KZ-Häftlinge unter der Aufsicht von etwa 170 Facharbeitern darin beschäftigt. Die KZ-Häftlinge waren in der Außenstelle des KZ Mauthausen untergebracht und mussten hier unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten. Eine 1988 errichtete Gedenkstätte erinnert daran. An einigen Stellen wurden auch Marmor- und Bronzefiguren aus der in Laxenburg befindlichen Franzensburg zum Schutz vor Kriegsschäden eingemauert.

Bei Kriegsende wurden bei der Flucht durch Eingreifen eines österreichischen Feldwebels nur wenige der von der SS vorher verlegten Sprengbomben gezündet. Trotzdem waren große Schäden zu verzeichnen. Im Herbst 1945 begann der Pächter mit der Räumung der gesamten Einrichtung, Maschinen und Flugzeugteile. Zu Beginn 1946 wurde die Seegrotte jedoch von den sowjetischen Besatzungstruppen beschlagnahmt. Erst ein halbes Jahr später erhielt man die Zustimmung, wieder ein Schaubergwerk zu errichten. So konnte 1948 wieder mit Führungen begonnen werden und der See wurde wieder langsam gefüllt. Zu Ostern 1949 konnte auf ihm wieder mit Bootsfahrten begonnen werden.Im Jahr 1984 zog sich der Pächter aus der Seegrotte zurück und die Nachkommen Friedrich Fischers übernahmen wieder das Schaubergwerk. (Quelle:Wikipedia)

Führungen durch die Seegrotte Hinterbrühl:

Dauer der kompletten Führung inklusive Bootsfahrt: 45 Minuten.

Die Wartezeit zu den Führungen beträgt ca. 20 Minuten.

Öffnungszeiten Seegrotte Hinterbrühl:

Die Seegrotte ist ganzjährig geöffnet.

  • 1. April bis 31. Oktober: 
    • täglich (Montag bis Sonntag) durchgehend 9 – 17 Uhr (letzte Führung um 16:15 Uhr)
  • 1. November bis 31. März: 
    • Montag bis Freitag durchgehend 9 – 15 Uhr (letzte Führung um 14:15 Uhr)
    • Samstag, Sonntag und Feiertag durchgehend 9 – 15:30 Uhr (letzte Führung um 14:45 Uhr)

Eintrittspreise Seegrotte Hinterbrühl:

  • Erwachsene: € 10,–
  • Kinder (von 4 bis 14 Jahren): € 7,–
  • Familienkarte (2 Erwachsene + 2 Kinder): €27

Adresse:

Grutschgasse 2a, 2371 Hinterbrühl

offizielle Homepage der Seegrotte Hinterbrühl:
www.seegrotte.at

Lainzer Tiergarten

Im Lainzer Tiergarten finden Sie noch ein letztes Stück urtümlichen Wienerwald. In etwas über einer halben Stunde vom Hotel Hotwagner entfernt, ist das Erholungsgebiet ein beliebtes Ziel. Hier können Sie eine einmalige Kultur- und Naturlandschaft, einen Reichtum der Pflanzen- und Tierwelt, sowie kulturhistorische Ausstellungen in der Hermesvilla bestaunen.

Öffnungszeiten des Lainzer Tiergartens

  • 2.11.2016 bis 23.12.2016: von 8 bis 17 Uhr
    (geöffnet sind das Lainzer Tor und der Hermesvillapark)
  • 24.12.2016 bis 08.01.2017: von 8 bis 17 Uhr
    (geöffnet sind das Lainzer Tor, das Gütenbachtor, das Nikolaitor und das St. Veiter Tor)

Eintrittspreise Lainzer Tiergarten

  • Tiergarten – Eintritt frei!
  • Hermesvilla
    • Erwachsene: € 7,–
    • Senioren: € 5,–
    • Kinder (unter 19 Jahre): Eintritt frei!
    • Aktion: Jeden ersten Sonntag im Monat freier Eintritt

Adresse:

Offizielle Homepage des Lainzer Tiergartens: www.lainzer-tiergarten.at

Schlosspark Laxenburg

Schloss LaxenburgDie Schlösser von Laxenburg sowie der herrliche Schlosspark sind nur 17 Minuten vom Hotel-Restaurant Hotwagner entfernt. Im wunderschönen Schlosspark befinden sich das Alte Schloss und der Blaue Hof (das neue Schloss), sowie die Franzensburg. Vorbei an einer romantischen Parklandschaft finden Sie auch viele Sehenswürdigkeiten in den einzelnen Parkbereichen.

Öffnungszeiten vom Schlosspark Laxenburg

  • Der Schlosspark ist ganzjährig und ganztägig geöffnet
  • Bootsvermietung, sowie Fähre zur Franzensburg ist vom 8. April bis zum 1. November 2017 geöffnet

Eintrittspreise Schlosspark Laxenburg

  • Tageskarte Erwachsene: € 2,30
  • Tageskarte Kinder (von 6 bis 14 Jahren): € 1,–
  • Tageskarte Hund: € 2,10

Adresse:

Schlossplatz 1
A-2361 Laxenburg

Offizielle Website vom Schloss Laxenburg: www.schloss-laxenburg.at

Maria Enzersdorf

Maria Enzersdorf bietet mit dem Naturschutzgebiet Liechtenstein – Föhrenberge, dem Schloss Liechtenstein, den Föhrenbergen, dem Hunyadischloss und der Wahlfahrtskirche Maria Enzersdorf einige sehenswerte Ausflugsziele ganz in der Nähe von Wien.

Maria Enzersdorf besteht aus dem Altort, welcher am Abhang des Wienerwaldes liegt und der Südstadt, im östlichen ebenen Teil des Wiener Beckens gelegen.

Wahlfahrer aufgepasst: Unser Hotel ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wahlfahrer, die der „Via Sacra“ nach Mariazell folgen. Schon vor Jahrhunderten blickten Pilger auf der Anhöhe des Urlauberkreuzes (direkt oberhalb des Hotel Restaurant Hotwagners) ein letztes Mal auf Wien zurück, bevor sie die Reise nach Mariazell antraten.

Adresse:

2344 Maria Enzersdorf

Baden bei Wien

Casino in BadenBaden bei Wien ist über die romantische Weinstraße in nur 20 min erreichbar. Es bietet dem Besucher heilsame Schwefelthermalquellen z.B. in der Römertherme, zahlreich Wander- und Naturlehrpfade sowie eines der schönsten Casinos Europas.

Adresse:

2500 Baden bei Wien

Naturschutzgebiet Liechtenstein – Föhrenberge

Naturschutzgebiet Föhrenberge - Wandern in der NaturDirekt vor der Haustüre befindet sich das Naturschutzgebiet Liechtenstein. Wandern Sie entlang der markierten Wege am Kalenderberg und entdecken Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Burg und das Schloss Liechtenstein, das „Amphitheater“ oder den „schwarzen Turm“. Auf der Rückseite des Kalenderberges offenbart sich dem Spaziergeher ein herrlicher Blick in die angrenzenden Ortschaften Hinterbrühl und Mödling. Im Park befinden sich drei bis heute öffentlich zugängliche Aussichtswarten, welche bereits vor 1900 errichtet wurden: die Wilhelmswarte auf dem höchsten Punkt des Anningers, die Kaiser-Jubiläumswarte (1898) auf dem Eschenkogel (unweit des Anningers) sowie die am 29. Juni 1881 eröffnete Josefswarte auf dem Hinteren Föhrenberg.

Der Naturpark ist ca. 6.500 ha groß und reicht von Perchtoldsdorf im Norden bis Gumpoldskirchen. Der Name leitet sich von den vielen österreichischen Schwarz-Föhren (wienerisch auch Parapluiebäume) ab, die auf dem Kalksteinboden wachsen.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise Naturschutzgebiet Föhrenberge:

Der Park ist frei zugänglich

Adresse:

2393 Sparbach – zahlreiche Zugänge auf allen Seiten zum Naturpark

 

Schloss Liechtenstein

Unter Johann I. wurde 1820 auch das in unmittelbarer Nähe der Burg liegende Schloss Liechtenstein als Sommerresidenz gebaut. Den Bau leitete der Architekt Joseph Kornhäusel und Joseph Engel. Das Schloss wurde 1932 unter Denkmalschutz gestellt.

Das Schloss wurde in der Zeit der Besatzung durch die Sowjets nach dem Zweiten Weltkrieg und durch die darauffolgende Verwendung als Auffanglager für Ungarn- Flüchtlinge 1956 stark in Mitleidenschaft gezogen, so dass es vom Liechtensteinischen Fürstenhaus verkauft wurde. Im Jahre 1961 wurde der östliche Seitenflügel und das Nebengebäude abgetragen. Von 1977 bis 1989 wurden die Seitentrakte originalgetreu wieder aufgebaut.

Heute dient das äußerlich rekonstruierte Schloss als Seniorenresidenz und im Sommer finden im Keller Theatervorstellungen statt. Das Schloss kann nur von außen besichtigt werden.

Adresse:

Am Hausberg 1, 2344 Maria Enzersdorf

Ruinen Schwarzer Turm / Amphitheater / Pfefferbüchsel

Bei einer Wanderung durch die Föhrenberge am Kalenderberg findet man, mitten im Wald gelegen, die ein oder andere Ruine. Fürst Johann I. ließ diese Bauten, geprägt von der Romantikerzeit am Anfang des 18. Jhd errichten. Auf den Fundamenten eines alten Wachhauses wurde im Jahr 1809 der dreigeschoßige Schwarze Turm angelegt, der bis heute bewohnt ist. Das Amphitheater wurde im Jahr 1810/11 als römische Ruine mit 16 Bögen mit massiven Pfeilern, kombiniert mit dorischen Säulen erbaut. Die Johannes- oder Pilgerkapelle Pfefferbüchsel hatte eine Dachform wie eine Gewürzdose und wurde daher als Pfefferbüchsel bezeichnet. Sie wurde im Jahr 1848 zerstört und nicht wieder aufgebaut.

Fragen Sie im Hotel einfach nach einer Wanderkarte des Naturschutzgebietes, dann werden sie sicher nicht daran vorbeilaufen.

Adresse:

Kalenderberg, 2340 Maria Enzersdorf

Schloss Hunyadi

Mitte des 18. Jhd erbaute der Wiener Kaufmann Joseph Patuzzi diese spätbarocke Schlossanlage, welche ihren Namen dem Ehepaar Alexandrine und Koloman Graf Hunyadi verdankt, die von 1876 bis 1901 die Schlossherren waren. Die dreiflügelige Schlossanlage mit bemerkenswertem Stuck und wunderschönen Malereien wird umrahmt von einem schönem Park mit altem Baumbestand. Das Schloss ist ein beliebter Ort für Veranstaltungen, Hochzeiten und Bälle. Hier finden Die Maria Enzersdorfer Kulturtage sowie Advent- und Ostermärkte statt. Das kleinere Schlösschen auf der Weide für 1730 für Johann Paul Grädl von Ehrenthal errichtet und liegt am Rande des Bergschenhoekparks. Heute besteht nur mehr der Repräsentationsflügel des Schlosses, welcher sehr prächtig mit Stilelementen des Spätbarock und dem beginnenden Rokoko ausgestattet ist.

Das Hunyadischloss ist mit dem Auto nur 5 min. vom Hotel Restaurant Hotwagner entfernt. (Busverbindung vorhanden)

Adresse:

Schloßgasse 6, 2344 Maria Enzersdorf

Wallfahrtskirche Maria Enzersdorf

Die im 15 Jhd. erbaute Kirche ist das älteste Franziskanerkonvent in Niederösterreich und befindet sich im Altort von Maria Enzersdorf.

Das Kircheninnere wird dominiert vom barocken Hochaltar mit dem Bild der Kirchenpatronin Maria Magdalena. Der Hochaltar wird von 4 Marmorsäulen und 4 lebensgroßen Stauten des Hl. Franz von Assisi, Antonius von Padua, Kardinal Bonaventura und Bischof Ludwig von Toulouse flankiert, sowie durch eine Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit gekrönt. Links des Langschiffes befinden sich 2 Kapellen. Die kleine Josefskapelle wurde 1653 errichtet und wurde ursprünglich mit einem Marienaltar ausgestattet. 1752 wurde dieser durch den Josefsaltar ersetzt. Tipp: Zur Weihnachtszeit wird vor diesem Altar eine Krippe ist schönen holzgeschnitzten und bemalten Fiuren aufgebaut, die echte Gewänder tragen und fast lebensgroß sind. Die 2. Kapelle dient als Anbetungskapelle.

Durch den Kreuzgang, welcher mit zahlreichen Marmortafeln, die den Dank für Gebetserhörungen ausdrücken,  gelangt man in die Lourdesgrotte. Diese wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und komplett mit Bruchsteinen verkleidet. Zur Pfarrkanzlei führt ein Stiegenaufgang, dessen Wände fast zur Gänze mit Bildern bedeckt ist, die von dankbaren und um Hilfe bittenden Gläubigern stammen. Hinter einem Schmiedeeisengitter befinden sich die wertvollsten Bilder und Votivgaben.

Die Wallfahrtskirche Maria Enzersdorf ist mit dem Auto nur 5 min. vom Hotel Restaurant Hotwagner entfernt (Busverbindung vorhanden). Parkplätze finden Kirchenbesucher im großen Pilgerhof. In der Grünanlage laden Tische und Bänke zum Ausrasten ein.

Adresse:

Hauptstraße 5, 2344 Maria Enzersdorf

Hauptstadt Wien

Stephansdom in WienÜber die A21 erreichen Sie die Bundeshauptstadt am schnellsten und sind in 35 min im Zentrum. Auch mit der U-Bahnlinie U6 Siebenhirten oder mit der Schnellbahn Mödling Bahnhof gelangen Sie ohne Auto in die Stadt!

Die prachtvolle Ringstraße und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten (Stephansdom, Schloss Belvedere, Tiergarten Schönbrunn, Wiener Rathaus, Spanische Hofreitschule, usw.) werden Ihren Aufenthalt unvergesslich machen. Für Spaß sorgt ein Besuch im Prater, wo eine Fahrt mit dem Riesenrad Pflicht ist. Wer gerne eine Shopping Tour machen möchte, ist mit der wunderschönen Kärntner Straße gut beraten. Wir stellen Ihnen gerne einen Wien-Plan zur Verfügung!

Adresse:

Kärntner Straße, 1010 Wien

Schokomuseum in Wien

Eine Reise in die süße Welt der Schokolade erwartet Sie im Schokomuseum Confiserie Heindl in Wien. Das Museum ist vom Hotel Hotwagner in einer guten Viertelstunde erreichbar und lässt Sie in die hohe Kunst der Konfekterzeugung des Hauses Heindl eintauchen. Sie beobachten die Herstellung von Konfekt-Klassiker wie Sissi-Taler, Schoko-Maroni oder Nussbeugel und erfahren bei einer Führung Spannendes über die Schokolade. Highlight für Naschkatzen: 3 Schokobrunnen mit Edelbitter-, 100% Java Vollmilch- und weißer Schokolade.

Öffnungszeiten vom Schokomuseum in Wien

  • Montag bis Samstag von 9:00 bis 16:00 Uhr
  • Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr
  • Letzter Einlass immer 30 Minuten vor Ende der Öffnungszeit

Eintrittspreise vom Schokomuseum in Wien

  • Erwachsene und Kinder ab 11 Jahren: € 6,–
  • Kinder (von 5 bis 11 Jahren): € 5,–

Adresse:

Willendorfer Gasse 2-8, 1230 Wien

Offizielle Homepage vom Schokomuseum in Wien: www.schokomuseum.at

Shopping City Süd (SCS) – Vösendorf

Eines der größten Einkaufszentren Europas mit einer Fläche von ca. 192.500 m²: Zufahrt über Maria Enzersdorf- Südstadt mit dem Auto in nur 12 min. erreichbar (Busverbindung vorhanden). Mit über 330 Geschäften kann hier ausgiebig geshoppt werden. Wer sich anschließend etwas ausruhen möchte, kann ins angrenzende Kino gehen und sich noch gemütlich einen Film ansehen.

Adresse:

SCS Straße, 2334 Vösendorf